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Rennradwoche in Tramin 2016 Drucken
Geschrieben von Rainer Schmedt   
31.05.2016

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ins Cembra-Tal
Nach insgesamt knapp 6.000 Radkilometern und 96.500 gekletterten Höhenmetern endete eine erlebnisreiche und schweißtreibende Woche für 11 RSG’ler und 2 Gäste im Südtiroler Weinort Tramin

Begonnen hatten wir die Woche in gemütlicher Runde auf der Terrasse einer Pizzeria mit weitem Blick über das Etschtal, wo zwischen Pizza und Pasta Pläne für die gemeinsamen Touren geschmiedet wurden.
Gleich am Sonntag starteten wir zusammen entlang der Etsch in Richtung Süden; geteilt in zwei Gruppen schraubten wir uns bald aber bei moderater Steigung durch das Cembra-Tal dem Ort Cavalese im Val die Fiemme entgegen. Zur Pause ging hier gleich einem unserer beiden Gastradler von Marathon Ibbenbüren die Luft aus – allerdings blieb dies auch die einzige Reifenpanne einer ganzen Woche.
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lasst mich mal ran ich bin Arzt

Es folgte auf breiter Straße eine knapp 25 km lange Abfahrt zurück ins Tal, mit einer letzten „Hürde“ – dem Gelati-Pass. Gemeint ist eine Eisdiele in Neumarkt, an der sich an sonnigen Tagen zig-Meter lange Schlangen bildeten, für die aber im Laufe der Woche noch so mancher Umweg in Kauf genommen wurde.

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Immer mir nach!
Ein Highlight der Woche war der Besuch des Giro d’Italia, dessen Strecke extra zu unserer Trainingswoche über den nahe gelegenen Mendelpass geführt wurde. Unter Führung unseres Hoteliers Arno Dissertori fuhren wir, wieder in Gruppen aufgeteilt, den Pass von der Rückseite an und konnten dann in den Serpentinen die Profis beim Klettern zur Passhöhe auf 1.380 Metern anfeuern. Weniger anstrengend war dagegen unsere anschließende Abfahrt den Pass hinab..
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im Hintergrund der Rosengarten

Weitere Touren fuhren wir in unterschiedlichen Besetzungen nach Aldein/Deutschnofen, zum Manghenpass, den Karerpass oder über das Lavazéjoch am Rande der Dolomiten – alte Bekannte, aber deswegen nicht weniger anstrengend. 

Neue Pässe waren für uns in diesem Jahr der Passo Predaia hoch über Tramin, Proveis rüber ins Ultental, der Penegal 400 HM über dem Mendel und als weiteres Highlight am letzten Tag, die Tour auf das gerade geöffnete Timmelsjoch.

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Timmelsjoch

Gerade am letzten Tag einer Woche im Sattel, mit vielen Kilometern und oft zweistelligen Anstiegen nutzte aber der größere Teil der Gruppe die flacheren Sträßchen durch die Wein- und Obstplantagen – immer den Gelati-Pass vor Augen. Oder den großen schattigen Biergarten der Forst-Brauerei in Algund.

Neben den zahlreichen Touren gab es noch genügend Zeit, in der wir uns im Dorf oder am Hotelpool den lokalen Spezialitäten widmen konnten. So auch am letzten Abend, wo Arno Kaminwurze aus eigener Herstellung reichte – hervorragend passend zum Gewürztraminer oder kühlen Weizenbier...

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Letzte Aktualisierung ( 31.05.2016 )
 
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